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Schlafzimmer mit Klimaanlage

Klimatisierung

Klimatisierung bedeutet nicht nur zu kühlen, sondern das gesamte Raumklima zu regulieren – Temperatur, Luftfeuchtigkeit und -qualität.

Kühlen mit Klimaanlage

Kühlen mit Wärmepumpe

Häufige Fragen zu Klimaanlagen und Klimatisierung

Nein. Achten Sie bei der Wahl der Raumtemperatur darauf, diese ungefähr mit 6 °C Temperaturunterschied zur Außentemperatur wählen. Von den meisten Menschen wird eine Temperatur von 22 °C plus/minus 2 °C als angenehm empfunden. Beachten Sie trotzdem die Hinweise auf die Temperaturdifferenz zur Außentemperatur und den positiven Effekt der Luftentfeuchtung.

Gekühlte, entfeuchtete Raumluft mit 26 °C ist wesentlich komfortabler als nicht konditionierte und daher schwüle Raumluft. Zum Beispiel sollte bei einer Außentemperatur von 30 °C die Raumtemperatur nicht tiefer als 24 °C eingestellt werden.

Unnötigen Wärmeeintritt in den Raum sollte man vermeiden, damit die Anlage mit kleinstmöglicher Ventilationsgeschwindigkeit betrieben werden kann. Lüften der Räume ist empfehlenswert, sollte allerdings nur stoßweise und bei kühleren Außentemperaturen morgens oder abends erfolgen.

Splitklimaanlagen für Wohn- und/oder Büroräume sind mit Luftfiltern ausgestattet, die regelmäßig gereinigt werden sollten.

Die Filter sind einfach vom Nutzer selbst zu reinigen. Spezielle Filtersysteme wie Allergen-Filter und auswaschbare Geruchsfilter sorgen zusätzlich für saubere, frische Luft. Mit einem Filter, der immer wieder verwendet werden kann und mit Wasser sehr einfach zu reinigen ist, können Sie über Jahre von sauberer, frischer Luft profitieren. Dadurch, dass Sie den Filter nicht wechseln müssen, reduzieren Sie auch Ihre Betriebskosten.

In den meisten Fällen schon. Vorausgesetzt man kann ein Außengerät im Freien installieren. Das Innengerät wird in der Regel an der Wand mit Hilfe einer Montageplatte befestigt. Durch eine Wandbohrung nach Außen werden dann die Kältemittelleitungen zum Außengerät verlegt. Das Außengerät wird auf Konsolen oder auch auf Waschbetonplatten befestigt. Die Kältemittelleitungen werden meistens in einem Kabelkanal verlegt. Danach erfolgt die Inbetriebnahme (Druckprobe und evakuieren des Kältesystems – dabei wird die Restfeuchtigkeit aus den Leitungen entzogen).

Übrigens das Nachfüllen von Kältemitteln ist bei korrekter Installation und Wartung nicht erforderlich, denn es handelt sich um ein geschlossenes System. Lassen Sie diese Arbeiten nur von einem qualifizierten Handwerksfachbetrieb durchführen.

Die Deckenkühlung bläst keine unangenehm kalte Luft durch den Raum, denn sie arbeitet mittels Strahlungsaustausch: Kaltes Wasser zirkuliert durch die Rohre und kühlt die Deckenflächen. Die gesamte Deckenfläche dient als Kühlquelle und temperiert somit gleichmäßig den Raum. Der Körper kann sich langsam an den Temperaturunterschied gewöhnen. Anders als bei herkömmlichen Klimageräten mit Luftkühlung bleibt der Raum frei von Zugluft. Die Kühlung über die Decke ist geräuschlos und kann in den heißen Sommertagen auch nachts laufen.

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