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Brennwertofen und Steuergerät in modernem Kellerraum.

Brennwertheizung mit Gas / Öl

Der Brennwert moderner Gas- und Ölheizungen kann bis zu 98% betragen. Das macht das Heizen mit Gas und Öl zu einem der effizientesten Heizungssysteme.

Vorteile der Brennwertheizung

Wie funktioniert eine Brennwertheizung?

Häufige Fragen zu Brennwertheizungen

Der Heizwert (unterer Heizwert, HU oder Hi) bezeichnet die nutzbare Wärmemenge (in Kilojoule oder Kilowatt) eines Brennstoffes pro Kilogramm, wenn das bei der Verbrennung entstehende Wasser gasförmig (nicht kondensiert, Wasserdampf) ist.

Der Brennwert (oberer Heizwert, HO oder HS) beinhaltet zusätzlich die bei der Kondensation (Verflüssigung) des im Abgas enthaltenen Wasserdampfes freiwerdende Verdunstungswärme. Brennwertkessel kühlen das Abgas so weit herunter, dass der Wasserdampf flüssig wird und als Kondensat anfällt.

Immer wieder stoßen Wirkungsgrade von über 100 % auf Unverständnis. Dabei kommen diese scheinbaren Wirkungsgrade von über 100 % nur durch eine Definition zustande. Der Wirkungsgrad einer Heizung wird üblicherweise auf den Heizwert bezogen. Der Heizwert berücksichtigt aber nicht den Brennwert des Heizöls, der höher liegt. So würde eine Heizung mit einem Wirkungsgrad von 100 % bei einem Bezug auf den Brennwert nur noch auf circa 94 % Nutzungsgrad kommen. Der Unterschied zwischen Heiz- und Brennwert beträgt bei Heizöl rund 6 %, bei Erdgas beträgt er sogar 11 %.

Nicht ganz – es ist nur eine Abgasleitung notwendig, die mit einem geringen Durchmesser auskommt. Diese kann im bestehenden Kamin verlegt werden, aber auch etwa draußen am Haus hochgeführt werden oder in einem Leichtbauschacht im Hausinneren. Für die Abgasleitung muss kein aufwendiger Schornstein gemauert werden. Der alte Schornstein ist nicht mehr benutzbar. Die Thermik, die für den Abzug nötig ist, funktioniert bei den niedrigen Abgastemperaturen einer Gasbrennwerttherme nicht.

Bei der Leistungsmodulation wird die Leistung der Gasheizung an den aktuellen Bedarf angepasst. Das heißt: Die Gasheizung läuft nicht immer mit voller Leistung. Wird weniger Wärme benötigt, wird die Leistung der Gasheizung gedrosselt. Gas-Brennwertheizungen funktionieren immer leistungsmodulierend. Die Leistungsmodulation hat eine Reihe von Vorteilen: Die Gasheizung springt nicht andauernd an und aus, das erhöht ihre Lebensdauer, und die Verbrennung ist sauberer, so werden weniger Schadstoffe freigesetzt. Außerdem wird ein Pufferspeicher überflüssig.

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